(DORN)-HOCK-METHODE

Im Normalfall hält sie uns aufrecht und mobil: die Wirbelsäule, bezüglich der Statik und der Bewegung fast ein kleines Wunderwerk. Allerdings kann es im Alltag leicht passieren, dass das empfindliche Zusammenspiel von Knochen, Wirbeln, Muskeln und Gelenken aus den Fugen gerät – manchmal aus ganz banalen Gründen. So kann zum Beispiel schon ein kleiner Sturz die Balance des Beckens durcheinanderbringen und einen Beckenschiefstand hervorrufen. Dies führt unweigerlich zu Fehlstellungen und Fehlbelastungen der Beingelenke und Bandscheiben, die sich früher oder später durch Schmerzen bemerkbar machen. Die Hock-Methode schafft hier Abhilfe. Mit präziser, geschickter „Hand-Arbeit“ löst sie störende Blockaden auf und bringt das Becken und die Wirbel wieder in die richtige Position.

Mit vier bis sechs Behandlungen können nahezu alle Beschwerden und Erkrankungen, die sich auf Gelenkblockaden, Beckenschiefstände und Fehlspannungen zurückführen lassen, erfolgreich therapiert werden. Die Patienten sind meist schmerzfrei – und freuen sich über die neu gewonnene Lebensqualität.

Die Hock-Schmerztherapie

Wenn jede Bewegung von quälenden Rückenschmerzen begleitet wird, die Arthrose in den Gelenken schon einfache Tätigkeiten erschwert –wenn es im Kopf dröhnt, in den Beinen zieht, in den Fingern pocht usw. wünscht man sich nichts sehnlicher, als endlich beschwerdefrei zu sein. Dies können Sie mit dieser Therapie erreichen. Ich habe sie in enger Zusammenarbeit mit Universitätsprofessoren, Radiologen, Physiotherapeuten und orthopädischen Chirurgen entwickelt und ständig weiter verfeinert, so dass heute nahezu alle Schmerzarten manuell mit großem Erfolg therapiert werden können.

Während der Behandlung wird Ihnen erklärt, wie Sie mit maßgeschneiderten Übungen die Dehnbarkeit Ihrer Muskeln erhöhen und somit den Heilungsprozess noch mehr beschleunigen können – damit Sie baldmöglichst Ihre Schmerzen vergessen und beschwerdefrei leben können.

Beinlängendifferenzen erfolgreich beheben – Beckenschiefstände endlich schmerzfrei korrigieren.

Die (Dorn-) Hock-Methode

Die einfache und wirkungsvolle Hilfe bei:

  • Ischialgien
  • Facettensyndromen
  • Beckenschiefständen
  • ISG-Blockaden
  • Wirbelfehlstellungen
  • Bandscheibenvorfall
  • Chronische und akute Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule und des Beckens
  • Chronische Schmerzen der Gelenke
  • Nackenschmerzen

Dorn-Hock-Methode – Beschreibung der Heilmethode:

Obwohl erstaunlich viele Rücken- und Hüftprobleme aus Beckenschiefständen resultieren, ziehen viele Mediziner und Therapeuten diese Ursache gar nicht in Betracht. Oft lösen Stürze, die nicht einmal heftig wirkten, Blockaden im Kreuz-Darmbeingelenk aus.

Der Heilpraktiker Burkhard Hock hat eine Methode entwickelt, um Blockaden des Kreuz-Darmbein- oder auch bekannt unter Ilio-Sacral-Gelenkes zielsicher zu diagnostizieren und zu behandeln.

Burkhard Hock nennt seine Behandlungsform die „dorn-hock-Methode“, weil er von Dieter Dorn die Grundidee übernommen hat, unter aktiver Mitarbeit des Patienten zu therapieren. Doch setzt er sich in vielen Punkten deutlich von der Lehrmeinung Dorns ab.

Während Dieter Dorn sein Augenmerk ausschließlich auf Beinlängendifferenzen legt und uneinsichtig behauptet, diese resultierten aus subluxierten (fast ausgerenkten) Hüftgelenken, hat Hock die Ursachen von ISG-Blockaden gründlich erforscht und wissenschaftlich belegt.

Er hat ein treffsicheres System von Diagnoseschritten aufgestellt, dass er bereits über 2000 Teilnehmern (Physiotherapeuten, Masseure, Heilpraktikern und Ärzten) in Schulungen vermitteln konnte. Unzählige Rückmeldungen aus deren Praxen bestätigen die Effektivität der Methode.

Unterschied zwischen Dorn und Hock:

Diagnostiziert ein Dorn-Therapeut eine Beinlängendifferenz, sieht er darin als Ursache die Luxation des Hüftgelenkes und behandelt daher die Seite des Körpers, bei der das Bein länger ist, mit der Hand oder einem zusammengerollten Handtuch und vermeint damit, den Hüftkopf wieder in die Hüftpfanne zu hebeln.

Rein anatomisch ist es jedoch völlig ausgeschlossen, dass die Beinlängendifferenz auf eine Luxation des Hüftgelenkes zurück zu führen ist. Eine Sub/Luxation des Hüftgelenkes ist nur bei einer Hüftdysplasie, durch einen Unfall oder unter Narkose möglich.

Das Ilio-Sacral-Gelenk (ISG) im Rampenlicht:

Durch eine Studie an 350 Patienten und deren Beckenaufnahmen wurde bestätigt, dass ein Beckenschiefstand durch die Rotation einer Hüftseite zustande kommt.

Durch eine solche Rotation kann sowohl ein zu „langes“ oder auch zu „kurzes“ Bein entstehen.

Diesen Umstand verkennt Dieter Dorn vollkommen. Da Dorn grundsätzlich das längere Bein behandelt, sich die Fälle der ISG-Blockaden jedoch nahezu gleichmäßig auf nach vorne und nach hinten verdrehte Hüftbeine verteilen (Ergebnis aus der Studie mit über 1600 Patienten), liegt er in der Hälfte aller Fälle falsch.

Trügerischer Erfolg – anfangs verbessert sich die Situation der Dorn-Patienten durch den Ausgleich in der horizontalen Ebene. Jedoch verschlimmert sich bald die statische Situation der Wirbelsäule, weil sie sich nach ventral beugen muss, um die Fehlstellung der Hüfte auszugleichen.

Dadurch wird die natürliche Form der Lendenwirbelsäule zum Teil oder ganz aufgehoben, gleichzeitig kommt es im Bereich der Brustwirbel- und Halswirbelsäule zu enormen statischen Veränderungen.

Der Bandscheibenring erhält auf den meisten Ebenen unterschiedliche

Belastungen, der Bandscheibenkern verschiebt sich nach hinten, was unter anderem meist mittel- bis langfristig zu einer Spinalnerv-Kompression oder einem Bandscheibenvorfall führen kann.

Verkannte Stürze:

Wie Hock nach jahrelanger Erfahrung in seiner Praxis erkannte, gehen die meisten Probleme der Hüfte oder der Wirbelsäule mit einer ISG-Blockade einher. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie ein solcher Beckenschiefstand zustande kommt, am häufigsten durch einen Sturz. Fällt der Patient auf einen Sitzbeinhöcker, rotiert in der Regel das Hüftbein an dieser Seite und das dortige Kreuzdarmbeingelenk blockiert. Die Hüfte ist in eine horizontale Fehlstellung geraten.

Viele der Wirbelsäulen- und Becken-Schmerzpatienten konnten sich an Stürze oder Unfälle erinnern, die drei bis vier Jahre zurück lagen.

Die dadurch verursachten Schmerzen waren entweder durch Spritzen betäubt worden oder nach drei bis vier Wochen von alleine wieder verschwunden.

Nach circa drei Jahren wiesen jedoch chronische Schmerzen, entweder im Bereich der Lendenwirbelsäule oder einer Hüftseite, verbunden mit einer Ischialgie, auf die damals entstandene Fehlstellung hin.

Gute und dauerhafte Erfolgsaussichten:

Wie die Erfahrung zeigt, kann ein Patient mit dem genannten Beschwerdebild mit großer Erfolgsaussicht therapiert werden.

Eine sorgfältige Diagnose in ganz klar festgelegter Reihenfolge spielt dabei eine sehr große Rolle.

  • Auf eine sanfte und einfühlsame aber auch kraftvolle Art werden verschobene
  • Wirbel und Gelenke durch langsame und rhythmische Eigenbewegungen des
  • Patienten wieder in ihre ursprüngliche Position eingegliedert. Diese Methode
  • ist ungefährlich und kommt ohne Medikamente und Chiropraktik aus.

Fazit:

Die dorn-hock-methode ist eine höchst effektive, logisch nachvollziehbare und verblüffend einfache, eine, für den Patienten sehr wirksame und sichere manuelle Methode, die ein schnelles Befunden und Behandeln von ISG-Blockaden, Beckenschiefständen und Wirbelfehlstellungen gewährleistet.

Alle Rechte des Textes liegen beim Autor.

Quelle: www.dorn-hock-methode.de

 

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